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   BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B   

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https://dejure.org/2016,40277
BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B (https://dejure.org/2016,40277)
BSG, Entscheidung vom 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B (https://dejure.org/2016,40277)
BSG, Entscheidung vom 27. April 2016 - B 12 R 56/15 B (https://dejure.org/2016,40277)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 20.02.2008 - 1 BvR 2722/06

    Verfassungsbeschwerden gegen Planfeststellungsbeschluss für Flughafenbau

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Art. 103 Abs. 1 GG gebietet die von der Klägerin offenbar gewünschten Hinweise über die Rechtsauffassung des Gerichts noch vor der Entscheidung grundsätzlich nicht (stRspr, vgl BVerfG vom 20.2.2008 - 1 BvR 2722/06 - Juris RdNr 26; BVerfG Beschluss vom 5.11.1986 - 1 BvR 706/85 - BVerfGE 74, 1, 6; BSG Beschluss vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 7; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 590).
  • BVerfG, 05.11.1986 - 1 BvR 706/85

    Revisionsverwerfung nach dem BFHEntlG und Anspruch auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Art. 103 Abs. 1 GG gebietet die von der Klägerin offenbar gewünschten Hinweise über die Rechtsauffassung des Gerichts noch vor der Entscheidung grundsätzlich nicht (stRspr, vgl BVerfG vom 20.2.2008 - 1 BvR 2722/06 - Juris RdNr 26; BVerfG Beschluss vom 5.11.1986 - 1 BvR 706/85 - BVerfGE 74, 1, 6; BSG Beschluss vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 7; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 590).
  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Art. 103 Abs. 1 GG gebietet die von der Klägerin offenbar gewünschten Hinweise über die Rechtsauffassung des Gerichts noch vor der Entscheidung grundsätzlich nicht (stRspr, vgl BVerfG vom 20.2.2008 - 1 BvR 2722/06 - Juris RdNr 26; BVerfG Beschluss vom 5.11.1986 - 1 BvR 706/85 - BVerfGE 74, 1, 6; BSG Beschluss vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 7; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 590).
  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Eine unzulässige Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine unerwartete Wende gibt, mit der auch ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Verfahrensverlauf selbst unter Berücksichtigung mehrerer vertretbarer Rechtsauffassungen nicht zu rechnen brauchte (stRspr, BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; 98, 218, 263; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 4 S 23; BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 RdNr 18 mwN).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Eine unzulässige Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine unerwartete Wende gibt, mit der auch ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Verfahrensverlauf selbst unter Berücksichtigung mehrerer vertretbarer Rechtsauffassungen nicht zu rechnen brauchte (stRspr, BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; 98, 218, 263; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 4 S 23; BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 RdNr 18 mwN).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Eine unzulässige Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine unerwartete Wende gibt, mit der auch ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Verfahrensverlauf selbst unter Berücksichtigung mehrerer vertretbarer Rechtsauffassungen nicht zu rechnen brauchte (stRspr, BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; 98, 218, 263; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 4 S 23; BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 RdNr 18 mwN).
  • BSG, 13.12.2005 - B 4 RA 220/04 B

    Anforderungen an die Rüge einer überlangen Verfahrensdauer

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Das LSG habe "schuldhaft wegen einer 'rechtsirrtümlichen Verkennung der Vorgaben des eigenen Geschäftsverteilungsplanes' eine Verfahrensverschleppung und überlanges Verfahren von vier Jahren verursacht." Auf der Grundlage der Rechtsauffassung des 4. Senats des BSG in einem "Urteil" vom 13.12.2005 (Hinweis auf BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 11) "kann also auch im Wege der verfassungs-/konventionskonformen Auslegung der §§ 144, 160 SGG bei einer Nichtzulassungsbeschwerde auf die an sich erforderliche Darlegung, dass die angefochtene Entscheidung auf der Verfahrensverzögerung beruht, verzichtet werden." Zudem habe "die überlange Verfahrensdauer" von über vier Jahren den Anspruch der Klägerseite auf rechtliches Gehör "gravierend vereitelt", da spätestens nach Ablauf weiterer vier Jahre nach Berufungseinlegung ohne Tätigkeit des Gerichts die ladungsfähigen Adressen von Zeuginnen mit den Mitteln der Klägerseite auch auf Aufforderung durch das LSG nicht mehr festzustellen gewesen seien und eine Vernehmung "gem. den gestellten Beweisanträgen" nicht mehr hätte vorgenommen werden können.
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    5 Einen Verfahrensmangel iS des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG bezeichnet die Klägerin nicht in einer den Zulässigkeitsanforderungen entsprechenden Weise (zu den Anforderungen an die Bezeichnung eines solchen Verfahrensmangels s exemplarisch BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4, Nr. 21 RdNr 4; jeweils mwN; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, Kap IX, RdNr 202 ff).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    In der Beschwerdebegründung wurde nicht aufgezeigt, dass im Berufungsverfahren ein entsprechender Beweisantrag gestellt und in der letzten mündlichen Verhandlung vor dem LSG ausdrücklich - und nicht nur durch Bezugnahme auf frühere Schriftsätze - aufrechterhalten worden ist (stRspr, vgl BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 11 mwN; ferner Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 160 RdNr 18c mwN).
  • BSG, 23.05.1996 - 13 RJ 75/95

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 27.04.2016 - B 12 R 56/15 B
    Eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs liegt insbesondere dann vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (vgl BVerfGE 25, 137, 140) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (vgl BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19).
  • BVerfG, 12.07.2006 - 2 BvR 513/06

    Verletzung der Garantie des gesetzlichen Richters durch Entscheidung über

  • BSG, 12.12.1990 - 11 RAr 137/89

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Verfügbarkeit bei Betreuung von

  • BSG, 20.08.2008 - B 13 R 217/08 B
  • BVerfG, 15.01.1969 - 2 BvR 326/67
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

  • BSG, 15.07.2009 - B 13 RS 46/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.02.2018 - L 4 KR 25/18
    Die Antragstellerin, zu deren Gesellschaftern ausweislich des Briefbogens derzeit der für sie auftretende Rechtsanwalt Dr. F. und die Rechtsanwältin G. gehören, beschäftigte in der Zeit vom 1. Oktober 2000 bis 28. Juni 2002 Herrn H. abhängig und sozialversicherungspflichtig als Rechtsanwalt (bestandskräftiger Bescheid der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund v. 11. September 2002 in Gestalt des Widerspruchsbescheids v. 29. April 2003 und der Fassung des Änderungsbescheids v. 21. Oktober 2010; nachgehend Urteil des SG Stade v. 15. Dezember 2010 [S 1 KR 254/03], Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen v. 18. November 2015 [L 2 R 118/15] und Beschluss des Bundessozialgerichts (BSG) v. 27. April 2016 [B 12 R 56/15 B]).
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